Spirituelle Fakten...

Gibt es spirituelle Fakten?
„Alles ist mit allem verbunden.“, wie oft haben wir diesen Satz schon gehört und wie viele von uns haben darüber schon gelächelt. Wir? Mit allem verbunden? Geht doch gar nicht! Die Zeiten von Newton und Darwin ändern sich gerade und ein Paradigmenwechseln kündigt sich an. Aus der Quantenphysik kommt die Erkenntnis, dass Trennung eine Illusion ist und Zeit gleichzeitig stattfindet. Ich könnte hier darüber einen Roman schreiben, wie wunderbar dieses Wissen für diese Welt und uns alle ist und welche Möglichkeiten wir damit haben, aber ich halte mich zurück, auch wenn es schwer fällt. (:-))

Zu den Fakten zählen wissenschaftliche Experimente, deren Ergebnisse die Physiker schon seit 150 Jahren beschäftigen:

Wie zum Beispiel das Joghurt-Experiment. Interessante Experimente wurden in den 1970er Jahren von Cleve Baxter durchgeführt. Er verteilte Joghurt mit lebenden Joghurtkulturen auf zwei Schüsseln und schloss EEG-ähnliche Apparaturen an. Eine Schüssel stand in seinem Labor und die andere wurde in ein entferntes Labor gebracht. Baxter rührte in das Joghurt in seinem Labor Antibiotika hinein und erhielt aufregende Messergebnisse der sterbenden Kulturen. Doch exakt die gleichen Ergebnisse erhielt auch der Mitarbeiter in dem kilometerweit entfernten Labor, obwohl dieses Joghurt nicht behandelt wurde. Das Ergebnis belegte, dass die Joghurtkulturen, obwohl räumlich getrennt, miteinander verbunden waren und miteinander reagierten. Dies war der Anfang einer Reihe aufregender Experimente, die Baxter dann auf Pflanzen und auch Menschen ausweitete.  
Das Doppelspalt-Experiment sorgte gegen Ende des 19. Jahrhunderts für helle Aufregung. Physiker schickten Licht durch eine Wand mit zwei Schlitzen hindurch auf eine dahinter liegende Projektionsfläche. 
Dabei entstand ein Interferenzmuster, das viele helle und dunkle Streifen auf der Projektionsfläche sichtbar machte und nicht nur die erwarteten zwei hellen Balken. Daraufhin wollten sie den Versuch nun genauer beobachten. Dieses Beobachten veränderte nun das Ergebnis bei gleichem Versuchsaufbau, denn es entstand auf der Projektionsfläche das erwartete Muster von zwei Schlitzen. Auch die mehrmalige Wiederholung des Experiments brachte immer die gleichen Ergebnisse. Die Beobachtung (mit der damit verbundenen Erwartung) veränderte die Lichtwelle in Lichtteilchen. Damit war klar: Bewusstsein verändert Materie und Bewusstsein schafft Materie. Wir können unsere Welt verändern. Nichts ist mehr unabänderlich, auch nicht die Gesetze von Newton und Darwin. Was für eine Erkenntnis!

Diese Resultate der Quantenmechanik zeigen, dass Materie eine Erschaffung des Bewusstseins ist. Das bedeutet für uns, daß unser Leben wieder einen Sinn bekommt, weil wir es selbst bestimmen und nicht mehr hilflos ausgeliefert sind. Wir können und müssen uns unsere Eigenverantwortung zurückholen. Nicht der andere ist schuld an meiner mißlichen Lage – ich bin es selbst! Ich selbst habe aber auch alles in der Hand, um meine Situation zu verändern.

Sie und ich sind der Denker unserer Welt und erschaffen unsere eigene Realität. Ist das nicht eine großartige Botschaft? Es gibt keine Grenzen, nur die, die wir uns selbst erschaffen haben. Das sind dann die blockierenden Glaubenssätze, von denen hier auf dieser Homepage so oft die Rede ist. Dazu kommen auch negative Verbindungen und Speicher in Ihrer Matrix (ihrem Energiefeld/Nullpunktfeld sagen die Quantenphysiker), die Ihnen das Leben schwer machen. 

Die Lösung ist die Wiederherstellung der universellen Ordnung. Ja, die gibt es wirklich. Es gewinnt stets die Ordnung. Der Mensch hat die Fähigkeit, anderen Menschen oder Dingen zu einem höheren Ordnungszustand zu verhelfen – vorausgesetzt, er befindet sich selbst darin und der andere ist bereit, sich darauf einzulassen. 

Kennen Sie die Übung „der lange Finger“? Versuchen Sie es mal, Sie haben die Macht Ihren Körper zu verändern:
Falten Sie Ihre Hände, so dass die Falten der Finger und Handgelenke waagerecht verlaufen. Ihre Hände sollten jetzt wie zum Gebet aneinander liegen. Schauen Sie auf Ihre beiden Mittelfinger, die einander berühren: Welcher ist länger? Wenn beide gleich lang sind, suchen Sie sich einen aus. Nehmen Sie nun Ihre Hände wieder auseinander und legen Sie sie in Ihren Schoß und schliessen Sie die Augen. 
Denken Sie an den Mittelfinger, den Sie ausgesucht haben und sagen still zwei bis dreimal: Dieser Finger wird jetzt länger.“ Werden Sie sich seiner sehr deutlich bewusst. Dieser eine Finger bekommt mindestens eine ganz Minute lang ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Das ist alles! Messen Sie nach der Übung erneut die Länge Ihres Fingers, genauso, wie Sie es am Anfang der Übung getan haben. Erstaunt werden Sie feststellen, dass der vormals kürzere Finger nun länger geworden ist. 

Ist das ein Wunder? Nein, Sie haben die Kraft Ihrer Bewusstheit (nicht Ihres Verstandes!) aktiviert und so ist dann auch das geschehen, was Sie sich vorgenommen haben. Das Doppelspaltexperiment im Klein-Format läßt grüssen. (:-))

Was brauchen wir noch, um ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Leben zu führen?
Bedingungslose Liebe, zu uns selbst, zu unserem Sein, zu unseren Mit-Lebewesen, zu unserem Planeten. Nichts geht verloren, kein Gedanke, kein Wort, kein Tun - alles ist abgespeichert, erfährt Transformation. Jetzt wo Sie wissen, dass wir tatsächlich alle miteinander verbunden sind und auch alles zu Ihnen zurückkehrt, was Sie aussenden, entscheiden Sie sich für die ein Leben voller Liebe für alles was ist. Ich bitte Sie darum!

Vielen Dank und ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen nur das Beste,
Ihre 
Andrea Mischkowyak und Ramona



Wie macht unser Denken uns erfolgreicher?
„Unternehmer wollen Umsatzsteigerung.“ So stellen sich die meisten Menschen das alleinige Ziel eines Unternehmers vor, auch die meisten Mitarbeiter. Völlig falsch ist diese Meinung nicht, basiert sie doch auf den Erfahrungen der Vergangenheit, als die Belegschaft noch das meinungslose Fundament einer Firma war und dem Chef ergeben.
Doch war die Belegschaft hinter dem Boss wirklich so hilflos? Nein! Völlig unterschätzt ist die Macht der Masse und jedes Einzelnen innerhalb eines Gefüges. Das ist keine These, dazu gibt es Beweise und zwar sehr eindrucksvolle.

Dr. Rene Peoch experimentierte mit Küken, die auf einen kleinen Roboter geprägt wurden. Die Küken hielten den Roboter für ihre Mutter und folgten ihm auf Schritt und Tritt. Gesteuert wurde der Roboter von einem Zufallsgenerator und seine Wege zeichnete er mithilfe eines Stiftes auf den Untergrund auf. Das sah dann so aus:
Nun sperrte Dr. Peoch die Küken in einen Käfig rechts neben dem Areal und liess den Roboter allein auf dem Feld seine Runden drehen. Die Küken riefen verzweifelt nach ihrer vermeintlichen Mama und der Roboter bewegte sich auf sie zu und hielt sich nur noch in der Nähe der Küken im Käfig auf. Siehe hier:

Was das bedeutet? Es sollte alle Menschen, die Menschen führen sehr, sehr nachdenklich machen. Wenn schon Küken einen Zufallsgenerator durch die Macht ihrer Gedanken beeinflussen können und die Wege der Maschine vorgeben können, was können dann zufriedene oder auch frustrierte Mitarbeiter, Kunden und Mitbewerber bewirken? Lassen Sie sich Zeit…hier kommt der Link zum Video:

Die Dinosaurier-Bosse haben keine Zukunft. Der Erfolg eines Betriebes liegt in einer wertebasierten Unternehmerkultur, in der sich engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter wohl fühlen und sich moralisch wiederfinden. Je zufriedener alle Mitglieder der Firma sind, umso innovativer und kreativer ist der Prozess. Je freier jeder arbeiten kann, desto risikobereiter ist er, auch mal unkonventionelle Ideen zu präsentieren. Keine Angst vor Fehlern oder Blamagen zu haben ist wichtig für einen inspirierten Geist. Wie sonst soll sich ein Unternehmen von anderen abheben, wenn immer nur ein Einheitsbrei geliefert wird. 

Flache Hierarchien sorgen für schnelle Entscheidungen und diese sind am Markt von Vorteil. Für viele Betriebe ist das ein Problem. Sie sind in ihren steilen Hierarchien mit vielen Ebenen verwachsen und brauchen Hilfe für eine klare Struktur. Bewusstsein schaffen für Führungskräfte sich selbst zu führen und Eigenverantwortung zu übernehmen ist hier die Strategie. Dadurch entfalten sich oft ungeahnte Potentiale und es entwickeln sich Hochleistungsteams, die mit allen anderen korrelieren. Intuitiv arbeitende Führungskräfte nehmen eine Art Mittlerstellung ein zwischen Chef und Mitarbeitern. Ihre Einstellung zum Betrieb und zum Projekt ist enorm wichtig. Dazu empfehle ich Ihnen meinen Artikel über unsere Werte „Alles ist mit allem verbunden.“

Ein starkes Team profitiert von der Kraft eines gemeinsamen Zieles, von dem Gefühl ein Teil von einem wertvollen Ganzen zu sein. Lob tut gut, dem Mitarbeiter und dem Chef. Kritik sollte immer dazu bestimmt sein, durch die schwache Stelle noch mehr gute Talente zu entdecken und selbstbestimmter zu arbeiten. 

Doch das beste an einer wertebasierten Unternehmenskultur ist das Glück aller Beteiligten, sich am richtigen Ort zu wissen und geschätzt zu fühlen. Es ist also kein Widerspruch mehr, wenn es jetzt heißt „Unternehmer wollen Umsatzsteigerung“, denn die Ergänzung heißt „Mitarbeiter wollen das auch."

Danke für Ihr Interesse, viel Spaß beim >Darüber-Nachdenken< und beim Umsetzen helfen wir Ihnen gern.
Ihre

Andrea und Ramona Mischkowyak
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